Asien

This is the End, Das Ende – die letzten 2 Wochen der Reise auf den Togean Islands, im Paradies Numero 3

Freitag, 10. Dezember 2010

(18.März - 8.April 2010)

Jaaa, das Ende ist Nahe. Wie ihr euch sicher vorstellen koennt, sehen wir dem mit etwas gemischten Gefuehlen entgegen. Wir freuen uns natuerlich auf die Familien und die Freunde und auch auf das geregelte Leben, aber sind doch auch etwas traurig, dass dieses wunderbare Abenteuer nun zu Ende gehen soll. Um uns gedanklich auf das Ende vorzubereiten und auch die Reise noch mal Revue passieren zu lassen, wollten wir einen einsamen Platz finden, wo wir uns richtig treiben lassen koennen. Die Togean Islands boten sich dafuer an. Die Inselgruppe besteht aus vielen kleineren und groesseren Inseln, von denen nur ein kleiner Teil bewohnt ist. Wir hatten einen Tipp bekommen, dass eine kleine Bungalowanlage auf einer wunderschoenen winzigen Insel neu eroeffnet wurde und beschlossen dort hinzufahren.

...eine Schifffahrt macht lustig, eine Schifffahrt macht froh...Togeans, wir kooommen

...eine Schifffahrt macht lustig, eine Schifffahrt macht froh...Togeans, wir kooommen

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Sulawesi und Tana Toraja – Eine andere Welt in Indonesien

Montag, 11. Oktober 2010

(5. - 17. März 2010)

Als wir in Makassar, der größten Stadt im Süden Sulawesis ankamen, wussten wir sogleich – bhoa, hier ists komplett anders als in Java. Die Leute sehr freundlich, wir bekamen in den sogenannten “Warungs” (kleine Strassenkuechen) sogleich wunderbaren Meerfisch vorgesetzt und es war ziemlich heiss.
Am nächsten Tag stiegen wir gleich in den Bus und liessen uns in einer 12 stuendigen Fahrt nach Rantepao bringen, dem Zentrum von Tana Toraja.

Bhuuuu, müüüde, in der Frühe gehts los nach Tana Toraja, eine 12 Stunden Busfahrt erwartet uns

Bhuuuu, müüüde, in der Frühe gehts los nach Tana Toraja, eine 12 Stunden Busfahrt erwartet uns

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Bromo und Ijen – die Vulkantour im Osten Javas

Montag, 20. September 2010

(25.Februar - 5.März 2010)

Bisschen verspätet aber doch gibts nun wieder einen der noch ausstehenden Berichte. :-)
Ein laaanger Reisetag von ca 14 Stunden Minibusfahrt brachte uns schliesslich nach Cemoro Lawang direkt am Kraterrand des erloschenen grossen Vulkans Tengger Caldera, in dem sich die 3 Kegel der Vulkane Bromo, Kursi und Batok gebildet haben. Nur Bromo (ca 2400m) ist aktiv.
In Cemoro Lawang hatten wir uns ein Hotel vorreserviert, da der Nationalpark bei Einheimischen genauso beliebt ist wie bei Touristen und sich ein Ferienwochenende anbahnte und wir sicher gehen wollten ein Zimmer zu bekommen. Wir schlossen uns den Amerikanern an und machten mit ihnen gleich am naechsten Morgen um 3.40 Uhr frueh die Jeeptour auf einen nahegelegenen Aussichtspunkt.

Auf gehts - auf zum Sonnenaufgangschauen - um 3 Uhr frueh. Wir sind muuuueede :-)

Auf gehts - auf zum Sonnenaufgangschauen - um 3 Uhr frueh. Wir sind muuuueede :-)

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Jakarta, Jogjakarta, Solo – ein Streifzug durch das Zentrum der Insel Java

Mittwoch, 14. Juli 2010

(12. - 25. Februar 2010)

Wir sind zwar nicht mehr auf Reisen :-), moechten Euch aber gerne noch von unseren letzten 2 Reisemonaten berichten. Viel Spass!

Der erste Eindruck von Indonesien war – modern. Modern, europaeisch – besonders natuerlich, wenn man gerade aus einem Land wie Indien kommt. Wir fuhren mit dem Bus vom Flughafen ins Zentrum und von dort weiter mit dem Taxi (das wir uns mit einem Niederlaender teilten) zu den Hotels. Es gab dort eine Touristenregion alla Khaosan Road in Bangkok, aber viel weniger „schlimm“. Die Leser des Bangkokberichts werden wissen wovon wir sprechen :-).
Wir quartierten uns gleich in eine nette Herberge mit einem extrem freundlichen und liebenswerten Besitzer ein und legten uns nach dem Abendessen schlafen. Alex sollte nach dieser Nacht das Bett 24h nicht mehr verlassen. Hoechstwahrscheinlich war wiedermal das Essen der Air India Schuld – auf jeden Fall lag Alex mit Magenkraempfen und daraus resultierenden 38-39 Grad Fieber im Bett. Das Fieber kam so ploetzlich, dass wir schon glaubten, Alex habe sich Malaria eingefangen. Nach einem Tag war aber sowohl Magenverstimmung wie auch Fieber weg – gut gegangen :-).
Wir schauten uns etwas Jakarta an, stiegen aber dann bald in den Zug, der uns in das 8 Stunden entfernte Jogjakarta brachte.

Jakarta ist eine moderne Stadt - Hochhaeuser, Smog und Parks

Jakarta ist eine moderne Stadt - Hochhaeuser, Smog und Parks

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Bijapur und Mumbai - vom alten Sultanat zur Millionenmetropole

Montag, 24. Mai 2010

(02. - 12. Februar 2010)

Bijapur ist eine durch und durch arabisch gepraegte Stadt, die lange Zeit das Zentrum des Sultanats der Region war. Man bekommt eine Vorstellung von der Pracht und dem Reichtum von Bijapur in frueheren Tagen, wenn man sich das praechtige Grabmal des Sultans (Golgumbaz), welches die zweit groesste Kuppel der Welt ueberdeckt (die groesste ist im Petersdom), und das Grabmal seines Prinzen Ibrahim Rauza anschaut.

Golgumbaz - Das Grabmal von Schah Mohammed Adil und das Wahrzeichen Bijapurs (die viertgroesste Kuppel der Welt)

Golgumbaz - Das Grabmal von Schah Mohammed Adil und das Wahrzeichen Bijapurs (die viertgroesste Kuppel der Welt)

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