Archiv für den Monat Dezember 2009

Wir wuenschen euch allen aus der Ferne…

Donnerstag, 24. Dezember 2009

Ganz frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr 2010

Ganz frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr 2010

… ganz ganz frohe, schoene und gemuetliche Weihnachten und ein frohes neues Jahr. Ihr fehlt uns alle und wir freuen uns darauf euch wiederzusehen.

Fuer die, dies noch nicht wissen, wir haben uns entschlossen das Abenteuer Reisen noch etwas auszukosten und nochmals ca 3 Monate zu verlaengern. Die Rueckreise ist dann fuer Mitte oder Ende Maerz geplant.

Ganz liebe Gruesse an euch alle von den Andaman Islands im Indischen Ozean!

Alex und Dani

Zurueck nach Shangri LA und ein ein kleiner Ausflug in das Leben einer tibetischen Familie

Montag, 21. Dezember 2009

Tashi delay!

Nach unserem Ausflug an die Grenze von Tibet und unserer umwerfend wunderschoenen Zeit in der Meili Gebirgskette beschlossen wir unsere Reiseplaene umzuschmeissen und statt zurueck in den Sueden nach Laos, nach Tibet und dann weiter nach Nepal zu reisen. Es ist schoen wenn man an keine fixen Plaene gebunden ist :-).
Da wir wussten dass das Reisen in Tibet problematisch ist und man wenig erlaubten Kontakt zu den Einheimischen hat, versuchten wir eine Moeglichkeit zu finden, in das Leben der Tibeter etwas naeher einzutauchen. Da sich Shangri La ja auch im Gebiet des alten Tibets befindet und von einem - fruher sehr kriegerischen - tibetischen Stamm, den Khampas bewohnt war, und zudem hier nicht so starke Ueberwachung stattfand wie im Kernland Tibets, gab es die Moeglichekeit eine gewisse Zeit bei einer tibetischen Familie zu verbringen. Wir fanden dann auch ein Angebot eines Guesthauses, allerdings fuehlte sich Dani nicht gut, sodass Alex beschloss alleine hinzufahren.
Schliesslich gings in der Fruehe los, Jennifer aus den USA war mit Alex von der Partie.

Die Leute vom Guesthaus brachten uns schliesslich zur tibetischen Familie, die in einem Dorf nicht weit von Shangri La lebte und fuhren zurueck – die naechsten 24h sollten wir dort verbringen. Gluecklicherweise sprach Jennifer leidlich chinesisch, sodass eine Kommunikation mit der Familie moeglich war, was einen sehr viel tieferen Einblick in deren Leben ermoeglichte.

Nach kurzer Fahrt erreichen wir das tibetische Bauernhaus

Nach kurzer Fahrt erreichen wir das tibetische Bauernhaus

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Felai Si und die Meili Bergkette - schoener kann es fast nicht sein

Montag, 21. Dezember 2009

Tashi delay!

Die FAhrstrecke nach Deqin stellte viel in den Schatten was wir bis jetzt gesehen hatten. Wunderschoen, extrem spektakulaer und hohe Paesse mit wunderschoener Aussicht.

Das Sumtseling Kloster liegt im Morgennebel am Weg

Das Sumtseling Kloster liegt im Morgennebel am Weg

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Shangri La oder aaaaah, endlich Tibet - Yaks, Gebetsfahnen und Buttertee

Montag, 21. Dezember 2009

Tashi deley (Guten Tag auf tibetisch)!

Die Reise von Lijiang nach Shangri La bereitete uns auf das vor, was uns in Shangri La erwartete. Die Strasse wand sich wunderschoen durch Gebirgstaeler, ueber Hochebenen und Bergpaesse, durch Bergwaelder, die durch den Herbst in verschiedensten Farben schimmerten.

Das Hochplateau von Shangri La - endlich Tibet! Yaks, Gebetsfahnen, Berge und wunderschoene Landschaft

Das Hochplateau von Shangri La - endlich Tibet! Yaks, Gebetsfahnen, Berge und wunderschoene Landschaft

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Dali, Lijang und Shaxi - oder Gemuetlichkeit im chinesischen Massentourismus und ein Dorf an der Seidenstrasse

Sonntag, 20. Dezember 2009

Nihao(hallo) zusammen!

Nach unserer wunderschoenen aber 6 Stunden dauernden Busfahrt nach Kunming erreichten wir den dortigen Busbahnhof. Da grade die Ferienwoche zu den chinesischen Gruendungstagsfeiern war (1. Oktober) , war praktisch jeder Chinese auf Urlaub unterwegs. Da laut Propaganda ja die LAender ausserhalb Chinas eher schlecht sind, ist es fuer Chinesen meist naheliegend die Ferien im eigenen Land zu verbringen. Der positive Nebeneffekt dabei - das ausgegebene Geld bleibt auch im eigenen Land :-). Einen grossen Stellenwert hat dabei Yunnan, da es sehr stark tibetisch beeinflusst ist und somit anders als die rein chinesischen Provinzen ist. Auf jeden FAll wurden wir am Busbahnhof vom Chaos pur empfangen. Extrem viele Menschen, Chaos, LAerm und, da der moderne Busbahnhof mit einer traditionellen chinesischen Toilette ausgestattet war, ein durchdringender Gestank nach Urin, machten uns unsere Entscheidung leicht direkt nach Dali weiterzufahren und weitere 5 Stunden im Bus in Kauf zu nehmen.

Der erste Eindruck von Dali - hmm Touristen, Touristen - Dani beim Fotomachen :-)

Der erste Eindruck von Dali - hmm Touristen, Touristen - Dani beim Fotomachen :-)

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