Gosaikunda - von heiligen Seen, erstiegenen 5000ern und einem wunderschoenen Trekking

Nepal, das Trekkingmekka - natuerlich hatten wir auch ein Trekking geplant, allerdings eher kurz da wir nicht mehr viel Zeit hatten. Wir hatten eine Empfehlung fuer eine Tour im LAngtanggebirge oestlich von Kathmandu bekommen, eine relativ kurze Wanderung zu den Gosaikundaseen. Natuerlich war Ram wieder mit von der Partie.

Am 30. November gings dann los - zuerst nach Dunche mit dem Bus (ca 8h) durch ein wunderschoenes Tal. Dort bezogen wir gleich ein Hotel – die Stadt selbst war nichts Besonderes, mehr ein Durchzugsort. Wir waren fast die einzigen Touristen, erst am Abend sahen wir andere.

Los gehts in Kathmandu - alle Busse in NEpal haben Willkommen(Welcome) auf der Bustuere stehen, eine nette Geste!

Los gehts in Kathmandu - alle Busse in NEpal haben Willkommen(Welcome) auf der Bustuere stehen, eine nette Geste!

...allerdings muss man nicht unbedingt immer durch die Tuere gehen um mit dem Bus zu fahren :-) - in Nepal kein Problem.

...allerdings muss man nicht unbedingt immer durch die Tuere gehen um mit dem Bus zu fahren :-) - in Nepal kein Problem.

Kurz vor Dunche wird das Tal sehr eng und steil und die Strecke abenteuerlich - aber auf den steilsten Haengen wird noch auf Terassen Reis angebaut

Kurz vor Dunche wird das Tal sehr eng und steil und die Strecke abenteuerlich - aber auf den steilsten Haengen wird noch auf Terassen Reis angebaut

Am naechsten Tag gings dann gegen 9 Uhr nach einem guten Fruehstueck los Richtung Sing Gompa unser Tagesziel. Der Weg wurde uns als sehr steil und durchaus ansteigend beschrieben, was auch zutraf. Zuerst gings an einer Mineralwasserfabrik vorbei eben in ein Tal, ueber eine Bruecke und ab dem Zeitpunkt nur mehr aufwaerts.

Am fruehen Morgen gehts los - es gibt keine Strassen mehr, der Weg ueber die Haengebruecke ist die einzige Verkehrsverbindung

Am fruehen Morgen gehts los - es gibt keine Strassen mehr, der Weg ueber die Haengebruecke ist die einzige Verkehrsverbindung

...am Weg begegneten wir immer wieder wildem Hanf - Nepal ist nicht umsonst unter den groessten drogenproduzierenden Laendern der Welt

...am Weg begegneten wir immer wieder wildem Hanf - Nepal ist nicht umsonst unter den groessten drogenproduzierenden Laendern der Welt

Dani duest den beiden Maennern davon - ihr kriegts mich nicht, kriegts mich nicht :-)

Dani duest den beiden Maennern davon - ihr kriegts mich nicht, kriegts mich nicht :-)

Der Weg wird hauptsaechlich von Einheimischen benuetzt, denen wir immer wieder begegnen - hier an einem wunderschoenen Aussichtspunkt auf den Manaslu und den Ganesh Himal

Der Weg wird hauptsaechlich von Einheimischen benuetzt, denen wir immer wieder begegnen - hier an einem wunderschoenen Aussichtspunkt auf den Manaslu und den Ganesh Himal

Ram trug den Rucksack von Dani, sie ging ohne. Mittag assen wir am Weg, wir hatten in Dunche etwas Proviant eingekauft.
Schliesslich erreichten wir nach fast 5 Stunden wandern Sin Gompa (3200m), wo wir uns gleich in einem Ram bekannten Hotel einquartierten. Das Hotel war einfach aber super, das Essen gut und es gab sogar eine Warmwasserdusche, Wahnsinn. Wir machten dann einen Spaziergang im Ort, die beruehmte Kaeserei mit Yakkaese war leider geschlossen.

Sin Gompa (3200m) bedeutet kleines Kloster (hier im Bild) und befindet sich ziemlich genau auf der Baum-und Wolkengrenze.

Sin Gompa (3200m) bedeutet kleines Kloster (hier im Bild) und befindet sich ziemlich genau auf der Baum-und Wolkengrenze.

Die immer wieder aufsteigenden Wolken tauchten den Ort in Nebel ein

Die immer wieder aufsteigenden Wolken tauchten den Ort in Nebel ein

...trotzdem bricht immer wieder die Abendsonne durch und sorgt fuer angenehme Waerme.

...trotzdem bricht immer wieder die Abendsonne durch und sorgt fuer angenehme Waerme.

Unser Hotel - wir staunten nicht schlecht als wir sogar warmes Wasser hatten - Solarkollektoren machens moeglich!

Unser Hotel - wir staunten nicht schlecht als wir sogar warmes Wasser hatten - Solarkollektoren machens moeglich!

Am naechsten Morgen gings wieder gegen 9 Uhr nach einem super Tsampafruehstueck (Tsampa = Gerstenmehl, siehe Tibetberichte) los – ein wunderschoener Weg schraubte sich immer hoeher, durch wunderbar verwitterten Wald, raus aus den Wolken, die unter uns zurueckblieben.

Der Blick zurueck auf Sin Gompa - sehr kleiner Ort aber wunderschoen gelegen

Der Blick zurueck auf Sin Gompa - sehr kleiner Ort aber wunderschoen gelegen

...die Baeume verschwinden und langsam kommen die Berge des Langtang Gebirges in Sicht.

...die Baeume verschwinden und langsam kommen die Berge des Langtang Gebirges in Sicht.

Der Weg fuehrt wunderschoen durch niedrige Buesche bis zur Schutzhuette Lauribina, ab dort gibts dann nur mehr Gras.

Der Weg fuehrt wunderschoen durch niedrige Buesche bis zur Schutzhuette Lauribina, ab dort gibts dann nur mehr Gras.

Nach ca 2 Stunden erreichten wir Lauribina, ca in der Wegmitte, wo der Weg dann nochmals steil wurde. Schliesslich erreichten wir das Ende des steilen Stuecks, Lauribina Peak mit einer wunderbaren Aussicht. Dort trafen wir ein paar Deutsche wobei ein aelterer Mann mich nach meinem Fotoapparat ausfragte.

Der Trekkingmassentourismus hinterlaesst leider Spuren am Weg - man muss zugeben wir sind daran auch Mitschuld, auch wenn wir unseren Muell komplett wieder mitnahmen

Der Trekkingmassentourismus hinterlaesst leider Spuren am Weg - man muss zugeben wir sind daran auch Mitschuld, auch wenn wir unseren Muell komplett wieder mitnahmen

Je hoeher wir kamen desto besser wurde die Aussicht - wir genossen die schoene Wanderung mit Ram sehr

Je hoeher wir kamen desto besser wurde die Aussicht - wir genossen die schoene Wanderung mit Ram sehr

Loooos, aufgehts zum Sturm auf das letzte Steilstueck!!!

Loooos, aufgehts zum Sturm auf das letzte Steilstueck!!!

Der zweithoechste Berg des Langtanggebirges (Dorje Lakpa -  knapp 7000m) kommt zum Vorschein

Der zweithoechste Berg des Langtanggebirges (Dorje Lakpa - knapp 7000m) kommt zum Vorschein

Dani geniesst die Mittagsrast bei einem warmen Tee...

Dani geniesst die Mittagsrast bei einem warmen Tee...

...auch Alex hat den Rucksack abgeschnallt...

...auch Alex hat den Rucksack abgeschnallt...

...gemeinsam geniessen wir den Ausblick auf den Langtang Hauptgipfel (Langtang 1 - 7246m).

...gemeinsam geniessen wir den Ausblick auf den Langtang Hauptgipfel (Langtang 1 - 7246m).

...der Gompa markiert das Ende des steilsten Stuecks - buuuh, in der Hoehe und mit dem grossen Rucksack macht die Steigung doch zu schaffen

...der Gompa markiert das Ende des steilsten Stuecks - buuuh, in der Hoehe und mit dem grossen Rucksack macht die Steigung doch zu schaffen

Die tantrischen Darstellungen des Medizinbuddha im Gompa wuerden thematisch in unsere Kirchen nicht passen :-)

Die tantrischen Darstellungen des Medizinbuddha im Gompa wuerden thematisch in unsere Kirchen nicht passen :-)

..wir machen auf einem Huegel etwas oberhalb des Gompa Rast

..wir machen auf einem Huegel etwas oberhalb des Gompa Rast

Der Blick zurueck zeigt nach einer weiteren Wegetappe wie sich der Weg das Tal entlangschlaengelt

Der Blick zurueck zeigt nach einer weiteren Wegetappe wie sich der Weg das Tal entlangschlaengelt

Schliesslich erreichten wir die Seen von Gosaikunda, wunderschoene Bergseen, auf 4300m gelegen. Da wir relativ schnell aufgestiegen waren, merkten wir die Hoehe. Alex reizte dann schon ein Aufstieg auf den 5144m hoehen Suraiya Peak, der ca 800m hoeher gelegen war und relativ problemlos zu besteigen sein sollte. Er erkundete den Weg noch am gleichen Tag ein Stueck waehrend Dani und Ram im Hotel rasteten.

Das Ziel kommt in Sicht: die heiligen Seen von Gosaikunda (4300m)

Das Ziel kommt in Sicht: die heiligen Seen von Gosaikunda (4300m)

...typisch fuer Pilgerstaetten, wo der heillige Ort das erste Mal sichtbar wird ist eine Goetterstatue - in dem Fall der elefantenkoepfige Ganesha

...typisch fuer Pilgerstaetten, wo der heillige Ort das erste Mal sichtbar wird ist eine Goetterstatue - in dem Fall der elefantenkoepfige Ganesha

Unsere Unterkunft im Abendlicht...

Unsere Unterkunft im Abendlicht...

Der Sonnenuntergang ist durch die kalte und trockene Hoehenluft traumhaft...

Der Sonnenuntergang ist durch die kalte und trockene Hoehenluft traumhaft...

...das Sonnenlicht der Abendsonne glitzert in den Seen...

...das Sonnenlicht der Abendsonne glitzert in den Seen...

...das Wolkenmeer versinkt langsam in warmen Farben in der Dunkelheit

...das Wolkenmeer versinkt langsam in warmen Farben in der Dunkelheit

Den Tag beschlossen wir mit einem guten Abendessen, wobei wir uns dann in unser eiskaltes und zugiges Zimmer verzogen. Alex hatte beschlossen, am naechsten Morgen um 5 Uhr mit der Stirnlampe auf den Berg zu starten.

Am naechsten Morgen gings im Stockfinstern los mit Strinlampe, wobei Alex den erkundeten (und eigenhaendig markierten) Weg trotz Vollmond im Gewirr der riesigen Steinbloecke nur mit Muehe wieder fand.

Aufgehts mitten in der Nacht! Alex ist noch muuuuuuuede :-)

Aufgehts mitten in der Nacht! Alex ist noch muuuuuuuede :-)

Abendteuerlich wurde es als er zum Punkt kam, ab dem er dem Weg nicht mehr kannte. Der Weg war teilweise markiert, wobei die Markierungen ploetzlich aufhoerten. Er suchte sich selbst einen Weg, der relativ steil ueber ein Geroellfeld fuehrte. Im anschliessenden Talkessel war vom Weg nichts mehr zu sehen und Alex ging auf gut Glueck weiter bis er im Schnee aeltere Spuren von anderen Besteigern fand.

Die Sonne geht langsam auf und beleuchtet die umliegenen Bergspitzen

Die Sonne geht langsam auf und beleuchtet die umliegenen Bergspitzen

Nach etwas ueber 2 Stunden erreicht Alex den 5144m hohen Suraiya Peak

Nach etwas ueber 2 Stunden erreicht Alex den 5144m hohen Suraiya Peak

Ab dann war die Sache einfach…eine ¾ Stunde spaeter stand er am Gipfel des Suraiya Peak – nach insgesamt 2h und 15 Minuten. Nach einer halben Stunde, in der er die wunderbare Aussicht bewunderte, machte er sich den Spuren folgend an den Rueckweg und fand dabei den richtigen Weg, der super markiert war aber leider an der gegenueberliegenden Bergflanke entlangfuehrte.

Die Spuren frueherer Bergsteiger im Schnee erleichtern die Wegsuche sehr :-)

Die Spuren frueherer Bergsteiger im Schnee erleichtern die Wegsuche sehr :-)

Leider hatte ihm der Herbergsbesitzer falsche Angaben gemacht. Egal. Nach ca 4h war er gegen 9 Uhr wieder bei der Herberge, wobei die Besitzer ihm nicht glaubten, am Gipfel gewesen zu sein und Gipfelfotos als Beweis sehen wollten – sie waren ueber die kurze Gehzeit sehr erstaunt;1 Stunde schneller als die - ihnen bekannte - schnellste Besteigung.

Der groesste See von Gosaikunda glaenzt in der Morgensonne wie ein Spiegel

Der groesste See von Gosaikunda glaenzt in der Morgensonne wie ein Spiegel

...wo ist Himmel, wo See? :-)

...wo ist Himmel, wo See? :-)

Ein kraeftiges Tsampafruehstueck macht muede Geister munter!

Ein kraeftiges Tsampafruehstueck macht muede Geister munter!

...besonders bei so einer Aussicht

...besonders bei so einer Aussicht

Am Abstieg kommen uns die taeglichen Versorgungsyaks entgegen

Am Abstieg kommen uns die taeglichen Versorgungsyaks entgegen

...die Gasflaschen traegt MAn aber doch scheinbar selbst...

...die Gasflaschen traegt MAn aber doch scheinbar selbst...

ALex geniesst die Aussicht bei einer kurzen Rast

ALex geniesst die Aussicht bei einer kurzen Rast

Der Weg schlaengelt sich das steile Tal entlang

Der Weg schlaengelt sich das steile Tal entlang

Die roten Straeucher geben einen schoenen Kontrast zur weissen Wolkendecke unter uns

Die roten Straeucher geben einen schoenen Kontrast zur weissen Wolkendecke unter uns

Nach einem Fruehstueck gings den Weg nach Sin Gompa retour, wo wir gegen 15 Uhr ankamen. Ram spuerte sichtlich die Hoehe und war den ganzen Tag alles andere als fit. Wir waren alle froh am Abend in der Lodge anzukommen und belohnten uns mit dem dort gebackenen super Apfelkuchen :-).

Das Nebelmeer machte die Rast bei den Lodges zu einem besonderen Erlebnis

Das Nebelmeer machte die Rast bei den Lodges zu einem besonderen Erlebnis

So muss es sein wenn man im Himmel in ein Restaurant geht - die Ketchupflasche stoert etwas das Bild :-)

So muss es sein wenn man im Himmel in ein Restaurant geht - die Ketchupflasche stoert etwas das Bild :-)

Jaja, wir rasten oft, ich weiss - bei so einer Aussicht muss man das verstehen :-)

Jaja, wir rasten oft, ich weiss - bei so einer Aussicht muss man das verstehen :-)

Kurz vor dem Eintauchen ins Nebelmeer noch ein Blick in die Ferne...

Kurz vor dem Eintauchen ins Nebelmeer noch ein Blick in die Ferne...

...und ein letztes Mal zurueck auf die zurueckgelegte Wegstrecke (man sieht den Gompa auf der Spitze des Huegels)

...und ein letztes Mal zurueck auf die zurueckgelegte Wegstrecke (man sieht den Gompa auf der Spitze des Huegels)

Am naechsten Tag hatte sich Ram immer noch nicht besonders erholt, sodass Dani beschloss Rams Rucksack zu nehmen. In der Frueh trafen wir beim Fruehstueck noch eine oesterreichische (kaerntner) Malerin, die mit einem Fuehrer unterwegs war und den Helambu Trek (in der Naehe) machen wollte. Ganz lustig wiedereinmal deutsch/kaerntnerisch zu reden :-).

Aufbruch von Sin Gompa wir zum Abstieg nach Dunche und die Kaerntnerin auf zu den Gosaikundaseen

Aufbruch von Sin Gompa wir zum Abstieg nach Dunche und die Kaerntnerin auf zu den Gosaikundaseen

Wir starteten gegen 10 Uhr gemuetlich und machten uns an den steilen Abstieg, wobei wir immer wieder gemuetlich rasteten und immer wieder die Aussicht genossen.

Durch den Wald geht es abwaerts, der Talsohle zu

Durch den Wald geht es abwaerts, der Talsohle zu

...der Talgrund ist erreicht - von hier sind wir vor 4 Tagen gestartet

...der Talgrund ist erreicht - von hier sind wir vor 4 Tagen gestartet

Hier begann die Wanderung...

Hier begann die Wanderung...

...ueber die Haengebruecke gehts wieder zurueck nach Dunche, dem Ausgangspunkt.

...ueber die Haengebruecke gehts wieder zurueck nach Dunche, dem Ausgangspunkt.

Nach einer gemuetlichen Mittagspause erreichten wir schliesslich die Talsohle, wo wir nach ein paar Fotos den letzten Anstieg nach Dunche machten. In Dunche versuchten wir zuerst eine direkte Mitfahrgeglengenheit nach Kathmandu zu finden, was nicht moeglich war. Dann quartierten wir uns in ein Hotel ein und liessen den Tag gemuetlich ausklingen.

Den Abschluss der Wanderung muss man feiern - gemuetliches Zusammensitzen bei einem Becher Milletbier :-)

Den Abschluss der Wanderung muss man feiern - gemuetliches Zusammensitzen bei einem Becher Milletbier :-)

Bei diesem Bier werden vergorene Miletkerne mit heissem Wasser aufgegossen...

Bei diesem Bier werden vergorene Miletkerne mit heissem Wasser aufgegossen...

...man trinkt es nach einer gewissen Zeit (je laenger desto staerker das Bier) mit dem Strohhalm. Kein kuehles Bier also :-), aber super!

...man trinkt es nach einer gewissen Zeit (je laenger desto staerker das Bier) mit dem Strohhalm. Kein kuehles Bier also :-), aber super!

Am naechsten Morgen gings dann gegn 7 Uhr mit dem Bus nach Kathmandu, am Weg gabs den obligatorischen Stop in einer Joghurtbar in einem kleinen Bergdorf und beim Dal Bhat Restaurant, in dem wir bereits am Hinweg zu Mittag gegessen hatten.

3 Antworten zu “Gosaikunda - von heiligen Seen, erstiegenen 5000ern und einem wunderschoenen Trekking”

  1. anna sagt:

    hallo ihr lieben!
    beeindruckende bilder wiederamol, tolle gegensätze, nebel, sonne, schnee,wasser…und a sehr freundschaftliches verhältnis mit ram, sieht man…richtig schian.und alex’ bergabenteuer wor sicher a sponnend :-)…dankeschön fürs dabeiseindürfen.lg

  2. m & p sagt:

    wunderschöne Landschaften und Ausblicke (z.B. vom “Himmel- Restaurant!!), unwahrscheinliche, unwirkliche Atmosphäre an den hl. Seen im Morgen- und Abendlicht, leuchtende Gipfel! Herzliche Gratulation zu deiner Leistung, Alex! Im Bild vorher würde man dir das nicht zutrauen!! Der Buddha…! Da würde unser Pfarrer aber staunen! Aber seht ihr, so gehts auch!
    Dani, hat dich jemals jemand so hingebungsvoll ins Bierglas blicken sehen??? Liebste Grüße!!

  3. claude sagt:

    dromozoa@somerset.prayed” rel=”nofollow”>.…

    tnx for info!…

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